Tag 1 bei City-TV Montag 15.05.2017

City-TV Gerd Miethe Filmproduktion Videoproduktion Hochzeitsfilm
Schülerptaktikum bei City-TV

 

Hallo, mein Name ist Alexandra Frisch und heute ist mein erster Praktikumstag bei City-TV.

 

Da heute mein erster Tag ist bin ich mal gespannt, was ich alles so machen werde.

Wie bin ich überhaupt hierauf gekommen?

Da man überall mittlerweile die neuen Medien braucht und man sich auch viel in der Schule damit beschäftig, finde ich es wichtig sich damit auch gut auszukennen.

 

Außerdem möchte man ja auch später in einem Beruf arbeiten, wo man abgesichert ist. Dies kann man aber eigentlich nur erreichen, indem man sich mit den neuen Medien beschäftigt.

 

Da ich noch nicht soviel Erfahrung in dem Bereich habe, habe ich mich für dieses Praktikum entschieden. Dieses Praktikum soll mir helfen, mich in diesem Bereich zurechtzufinden und, das dies auch meine Entscheidung für meinen späteren Beruf mit entscheiden soll.

 

Da ich in die 9. Klasse gehe, habe ich auch schon seit längerer Zeit ein Handy und einen PC. Doch den PC richtig mit Tipps und Tricks bedienen zu können fällt mir etwas schwerer als anderen, und so hoffe ich, dass sich dies durch dieses Praktikum auch ändert.

So kann ich, auch für die Schule, besser am PC arbeiten und zum Beispiel Facharbeiten lebhafter gestalten. Dies wird mir auch im späteren Leben helfen, da Handys und PCs  in jedem Job nicht mehr wegzudenken sind.

 

Grüße Alex.

 

Erster Tagesbericht:

 

Heute, am 15.05.2017 habe ich meinen ersten Praktikumstag gehabt.

Als erstes habe ich Erfahren wie man eine Website bearbeiten kann, und so meinen Baustein, über mein Praktikum hin zu gefügt.

 

Danach habe ich eine kurze Einleitung über mich und meine Idee zum Praktikum aufgeschrieben und dort reingesetzt. 

Heute Morgen habe ich die ersten Informationen über das Videomarketing erfahren.

 

Danach habe ich selber über dieses Thema recherchiert, was das eigentlich ist, oder welche großen Firmen so was anbieten.

 

Außerdem haben Herr Miethe und ich und unterhalten, was im Leben wirklich wichtig ist und was ein Praktikum uns eigentlich zeigen soll. Es soll uns nämlich zeigen, wer wir wirklich sind, ob wir wirklich spaß an der Sache haben, die wir im Praktikum machen, und ob wir uns diese Arbeit als späteren Job vorstellen können.

 

Zum Schluss habe ich einen Zusammenschnitt geschnitten. Ich habe die Mädcheninterviews mit den Jungeninterviews getrennt. Dabei war ein Schnitt miteinander gebunden, wodurch ich ihn nicht kutten konnte, und mir Herr Miethe erklärt hat, wie man diesen Schnitte kutten kann. Dies macht man, indem man die Gruppierung auflöst. Dann konnte ich dieses auch zwischen Mädchen und Jungen trennen.

 

Heute habe ich den ersten Einblick in das Videomarketing bekommen und konnte als erstes etwas schneiden, womit ich dann morgen weiter machen kann.

 

Alex

 

Anmerkung der Redaktion:

Alexandra möchte gerne auf den Bildern anonym bleiben, was selbstverständlich respektiert wird.

Tag 2 bei City-TV Dienstag 16.05.2017

Gerd Miethe City-TV Polsum Videoproduktion Filmproduktion Schnitt mit Premiere
Alex arbeitet sich in Premiere ein.

 

Heute Morgen hat mir Herr Miethe die Aufgabe gegeben alle Bildschirme zu verbinden und den Pc selber hoch zu fahren. Als ich dies gemacht hatte, hat mir Herr Miethe den Ressourcenmanager erklärt. Dies ist wie ein Amaturenbrett im Flugzeug, welches der Pilot benutzt, und somit erkennen kann, ob das Flugzeug ein Problem hat. Außerdem zeigt der Ressourcenmanager die Arbeitsleistung und zeigt wie was er grade verarbeitet.

 

Danach sollte ich alte Zeitungsberichte umformatieren, was als erstes nicht so gut geklappt hat. Aus irgendeinem Grund ließ sich das Programm Pdf24 nicht öffnen. Diese Aufgabe habe ich allerdings nach der Pause zu Ende geführt.

 

Ich habe alte Zeitungsberichte über die Tätigkeit von Herr Miethe 2001 auf seiner Website hochgeladen. Dies habe ich gemacht, indem ich als erstes, die Bilder mit dem Programm Pdf24 umformatiert habe und sie so mit der Bausteinstruktur hochgeladen habe.

Die Bausteinstruktur ist einfach zu erklären und zu bedienen. Auf den Websiten von Jimdo wird nur mit der Bausteinstruktur gearbeitet. Sie besteht aus einzelnen Blöcken (Themengebieten), zu denen man dann neue Themengebiete, die dazu passen, unter ordnen kann. Dies zeigt am Ende eine geordnete Website und Struktur.

Diese Bausteine kann man aber auch nicht nur mit Texten oder Bildern bedienen, sondern es gibt weitere Funktionen, wie Terminplaner oder Shop.

 

Nach der Pause habe ich dann meine nächste Aufgabe bekommen. Ich sollte einen Film über hochbegabte Kinder kontrollieren.

Kurz davor haben Herr Miethe und ich uns über unser Schulsystem unterhalten und wir kamen zu der Meinung, dass dieses viele Fehler beinhaltet.

In dem Film, habe ich die Untertitel korrigiert und einen Schluss eingefügt. Dies macht man mit dem Programm ebenfalls leicht. Man öffnet mit einem Doppelklick auf die Schreibleiste die Bedienungsleiste und so kann man auf den Befehl scrollen gehen. Nun muss man nur noch das Scrollen auf den Rest des Filmes anpassen  und schon hat man das Ende.

 

Aus dem heutigen Tag habe ich gelernt, wie sich eine Website von Jimdo zusammensetzt und wie ich diese erstellen und bearbeiten kann.

 

Alex

Tag 3 bei City-TV Mittwoch 17.05.2017

Heute habe ich den Filmzusammenschnitt der hochbegabten Kinder noch mal bearbeitet. Da bestimmte Filmsequenzen ins bläuliche tendierten, sollte ich den ganzen Film mit der sogenannten Farbkorrektur überarbeiten.                          Dazu läd man den Film in dem Schnittprogramm und wählt die jeweilige Scene mit der Maustaste aus.                                                                                          Links öffnet sich dann genau dieses ausgewählte Bild und man kann dieses nun bearbeiten und der Pc richtet alle Einstellungen auf die gesammte Scene aus.                                                                                                                             Oben in dem Programm gab es viele verschiedene Ordner, mit Effekten drin. Diese Effekte kann man beliebig auswählen und benutzten. Ich habe mit der schnellen Farbkorrektur gearbeitet.                                                                                  Um diese grob zu erklären, reicht es zu sagen, das die schnelle Farbkorrektur einen Farbkreis enthält.                                                                                    Mit diesem Farbkreis kann man die Farbverschiebung im Film ändern. Sofern die Kameras nicht mit korrektem Farbabgleich arbeiten, tendieren sie in die Farbverschiebung rot oder blau, und so musste man nun die Komplementärfarbe drüber legen.                                                                                                     Da rot-orange die Komplementärfarbe von blau ist,  habe ich je nach Gefühl und den unterschiedlichen Scenen mehr oder weniger rot-orange verwendet. Nach dieser Einstellung habe ich aber ebenfalls die Sättigung höher gestellt, um die Farben etwas mehr herausstechen zu lassen.                                                                                                                         Nachdem ich den ganzen Film überarbeitet hatte, konnte man zum Beispiel viel besser die Hautfarbe sehen, oder ein holzweiß von der Wandfarbe weiß unterscheiden. Dies hat den Effekt, dass der Film lebendiger wirkt und so besser rüber kommt.                                                                                                  Herr Miethe hat mir dazu erklärt, dass oftmals in Fantasyfilmen fast die ganze Farbe rausgenommen wird (Farbentsättigt), (Geschichthistorische Clips tendieren in ein dunkles blau- Monochrom), um die gewollte Stimmung zu erzeugen.          Am Ende des Filmes wird im Abspann Musik gespielt. Diese Musik hat je nach Thema des Filmes eine verschiedene Musikfarbe. Bei diesem Film hatte die Musikfarbe eine nachdenklichen Wirkung, und so hat man darüber nachgedacht.                                                                                                                        Jeder Film wird nach dem Rhythmus der Musik geschnitten, denn jede Scene muss musikalisch passen und stimmen.                                                                        Da man bei jedem Schnittprogramm eine oder mehrere Timelines hat, kann man genau sehen, wo man kutten muss. Man kann nämlich mit – oder + in die Timeline rein - oder rausscrollen und so das Audio oder den Film genau anpassen und kutten.                                                                                                    Nachdem der ganze Film fertig war und komplett überarbeitet musste ich ihn nur noch rendern.                                                                                                    Rendern heißt, den Finalenübergang ausführen. Damit ist gemeint, den Film in ein anderes Format bringen. Diesen Film, habe ich in 1280-720 Hd Format und  H264, mp4 Kodek umgewandelt. Das Audioformat war  Acc.                                         Das Filmformat wir je nach Kundenwunsch und der unterschiedlichen Verwendung entschieden, da manche Filmformate eher was für eine bestimmte Nutzung bestimmt sind, als andere.

Tag 4 bei City-TV Donnerstag 18.05.2017

 

 

 

Heute Morgen, habe ich meinen Tagesbericht von gestern verfasst. Herr Miethe und ich haben dabei noch eben die Fachbegriffe der Farbkorrektur besprochen. Danach habe ich meinen Tagesbericht auf die Website hochgeladen und habe dann auf der zweiten Seite kontrolliert. Auf der zweiten Seite habe ich eine Funktion kontrolliert. Diese Funktion sagt, dass man die Bilder per Klick vergrößern kann. Dies sollte ich bei allen Bildern der Website nachgucken.

Nach der Pause hat mir Herr Miethe den Filmzusammenschnitt der KKS Schüler gegeben. Diesen sollte ich nochmals um ca. eine Minute verkürzen.

 

Dabei hat er mir erklärt, dass sobald in einem Interview oder in einer Scene, der Name von dir selbst vorkommt, das niemals raus schneiden soll.

Dies ist sozusagen Werbung und die Leute erinnern sich an dich, wenn die Kunden gute Meinungen haben.

Danach sollte ich für die einzelnen Scenen die Kursbezeichnungen drunter schreiben. Dies habe ich mit dem Textgenerator gemacht. Der Textgenerator kann die verschiedene Schriften, Farben und alles Mögliche bearbeiten und herstellen.

Dabei muss man schauen, dass die Größe der Schrift auch dazu passt, was die Schrift aussagt. Soll man sie zum Beispiel erkennen, wie Firmen, setzt man die Schriften größer und mehr in den Vordergrund. Ist es aber eine unwichtige Information setzt man sie in den Hintergrund.

 

Genau dasselbe gibt es auch bei der Position von Schauspielern. Dabei gibt es zum Beispiel den Schulterschuss, bei dem der Kameramann seitlich über die Schulter, die Umwelt und die Gesichtshälfte filmt. Dies ist gut, um den Schauspieler zu sehen, aber gleichzeitig zu wissen was er sieht und was grade passiert.

 

Wir hatten bei dem beifügen des Titelblatts ein Problem. Dadurch, dass die Bittiefe so groß war, konnte das Programm dies nicht annehmen. Also mussten wir ebenfalls die Auflösung verkleinern.

Das kann man sich ca. so vorstellen, als wenn man versucht ein DNA3 Blatt in ein DNA4 Blatt reinzulegen, ohne es zu falten. Es passt nicht, sondern man muss es zerkleinern.  Dies hat dann auch geklappt.

Nur war das Bild dann beim raus zoomen kleiner. So muss man hinter diesem Titelblatt noch ein Bild als Hintergrund nehmen.

Dies kann man aber einfach lösen, indem man zum Beispiel das vorliegende Bild ran zoomt und dieses dann hinter das große Titelblatt legt. 

Tag 5 bei City-TV Freitag 19.05.2017

Gerd Miethe Videoproduktion Filmproduktion Hochzeitsfilm RAG Stiftung Bildungszentrum des Handels
Alex hat einen grafischen Abspann gebastelt.

 

Heute Morgen war ein Kunde bei Herr Miethe. Es wurde über ein neues Film-Konzept über Kirchenmusik gesprochen. 

 

In dieser Zeit sollte ich die Musik des Films zurecht machen. Die Musik legt man unter die Videos. Die Musik enthält ein sogenanntes Rubberband. (Gummiband Dieses Band läuft durch jeden Musikabschnitt. Auf diesen Rubberbändern, können sogenannte Keyframes liegen. Mit diesen  kann man verschiedene Lautstärken in verschiedenen Abteilen oder Rythmen im Lied verändern.

 

Das Rubberband ist am Anfang immer konstant, aber man kann es konstant nach oben (lauter) oder nach unten (leiser) verschieben. Am schönsten hört es sich an, wenn sich  ein Musikwechsel nicht so abgehackt anhört. Dies kann man verhindern, indem man die Musik so einstellt, dass sie entweder eingefaded oder ausgefaded. Dieses faden ist wenn die Musik leise anfängt und dann lauter wird, oder sie erst laut ist und dann im Abspann (Schluss) leiser wird und ganz stoppt. Dies bewirkt das die Musik nicht so abprubt endet und sie eleganter aus dem Film gleitet.

 

Das Musikbett ( -15 bis -18) liegt auf dem O-Ton. Der digital Sound ist maximal 0 db. Sobald der Ton bei über 0 liegt ist er technisch kaputt. Meistens misch man diesen auf -6db so das nach oben noch bisschen Luft ist. Als Herr Miethe dann den Film nachgeschaut hat, hat er mir diese Fachbegriffe alle erklärt. Danach hat er mir die Aufgabe gegeben, den Effekt der Unschärfe zu suchen.

 

Ich sollte einen Filmabspann machen, indem ich ein ganzes Bild auf dasselbe Bild in klein und unscharf lege. Darüber soll ich aber zusätzlich noch ein Bild legen. Dieses Bild zeigt die Sponsoren, die für das Projekt da sind (siehe Foto). Diese Sponsoren kommen also in den Vordergrund, weil man sie natürlich sofort erkennen soll, und man sie ich auch merken soll.

 

Ich wünsche ein schönes Wochenende.

Eure Alex.

Lebenswelten Bildungszentrum des Handels Videoproduktion Filmproduktion Gerd Miethe
Das Endprodukt des ca. 6 min. Imagefilms über das Projekt Lebenswelten.

Tag 6 bei City-TV Dienstag 23.05.2017

 

Heute habe ich den letzten Feinschliff in diesem Projekt gemacht.

Als erstes sollte ich nochmals über die Musik gehen.

Da es vorkam, dass die Musik zu abprubt geendet hat, sollte ich die Musik mit der anderen Musik überlappen. Dies ist ganz einfach.

 

Man muss einfach nur die Musik etwas weiter öffnen, und diesen dann schon in das davorliegende Bild mit herein ziehen. Die andere Musik, mit der die Musik überlappen soll, setzt man eine Timeline runter. So kann man die Musik ohne stopp oder Bruch fortsetzten, aber auch in der unteren Timeline die Musik weiter öffnen (verlängern), um den Effekt des Überlappens zu erzeugen.

Da die Musik trotz des Überlappens noch abprubt endet, muss man sie entweder mit Keyframes leiser ziehen, oder sie aus- oder einfaden. So fängt die erste Musik an langsam auszulaufen, währenddessen die nächste Musik schon langsam abgespielt wir, und im Verlauf die Lautstärke erhöht.

 

Was noch passieren kann, ist wenn ein anderes Geräusch dominant werden soll, wie zum Beispiel ein Instrument, und man so auch die Musik mit Keyframes absinken und wieder erhöhen kann.

 

Der nächste Punkt, den es zu bearbeiten gab, warn die Logos, die ich in diesen Film einbringen sollte. Dabei gab es aber ein Problem. Die Grafik, also das Logo, war in einer Worddatei. Man kann aber keine Grafik aus einer Worddatei in das benutzte Schnittprogramm ziehen. So mussten wir einen Weg finden, um diese Grafik in den Film ein zu setzten.

 

Schließlich haben wir die Datei umbenannt, und konnten so  einfach die Datei neu in einem anderen Format speichern. Dann habe ich die Logos in eine einzelne Timeline gesetzt und das Logo auf dem Film fixiert. Zuletzt sollte ich in dem Vorspann einen Effekt setzten. Dieser Effekt heißt zoom. Dies bedeutet, dass ein ausgewähltes Bild (in diesem Falle ein Standbild, der darauffolgender Scene)

auf ein anderes Bild (eventuell mit Schrift) kommt.

Dieses Bild fängt klein an sich zu vergrößern und ist mittig zentriert. Dadurch, dass wir das Standbild einer darauf folgender Scene haben, gibt es keinen sogenannten Jumper.

 

Ein Jumper ist ein minimaler Unterschied in der Position, und dies sieht dann nicht mehr gut aus sondern ruckhaft. So wie wir es gemacht haben, wirkt es wie eine weiche Einführung mit vorherigem Titel in den Film.

 

Alex

 

City-TV Gerd Miethe
Eine Audispur, bei der man die Keyframes und das Rubberband gut erkennbar sind.

Tag 7 bei City-TV Mittwoch 24.05.2017

 

An dem Mittwoch hat mir Herr Miethe ein neues Projekt gegeben. Dies war ein Interview mit ihm und Rico Albrecht.

 

In dem Gespräch ging es um das Geldsystems Deutschlands und wie man es ändern müsste. Das Video hatte 3 Videospuren und 4 Audiospuren. Diese lagen alle übereinander. Meine Aufgabe war es, die Audiospuren synchron zum Video zu schneiden.

 

 

Danach sollte ich die Perspektiven wechseln. Da es 3 verschiedene Perspektiven gab, ist es schöner zwischen diesen zu wechseln. Dies hat den Effekt, dass das Auge es flüssiger und lebendiger wahrnimmt. Dadurch, dass die Videos übereinander liegen, muss man um das unterste Video zu sehen, die Deckkraft der darüber liegenden Videos runter stellen.

 

Dies macht man, indem man das Rubberband  im Video runter zieht. Normalerweise ist es so das ca. alle 5-10 Sekunden die Perspektive geändert wird. Wir hatten die Front Kamera und einen Zoomfaktor. Zusätzlich hatten wir noch eine Kamera, die Seitlich steht und den Moderator filmt.

 

Dieser Vorgang des Schneidens und Angleichens dauert sehr lange, da man sich alles genau anschauen muss, um zu schauen wo es am besten passt um zu schneiden.

 

 Alex 

Tag 8 bei City-TV Montag 29.05.2017

 

Heute durfte ich mein eigenes Projekt schneiden.

Ich habe mit meiner besten Freundin ein Video gedreht mit Holi-Pulver.

 

Dieses Video habe ich mit einer SD Karte mitgebracht und auf dem Pc gespeichert. So konnte ich das Video in das Schnittprogramm laden Als erstes habe ich meine persönlichen Highlights aus dem Video geschnitten und zusammengefügt. Es hat sehr viel Spaß gemacht mein eigenes Video zu schneiden.

 

Als ich nun die Highlights von dem Rest getrennt habe, habe ich als erstes nach der Musik geschaut, da ich unbedingt Musik unter das Video haben wollte. Dazu habe ich das Lieblingslied meiner Freundin drunter gelegt.

 

Ich habe das Lied von meinem Handy auf den Pc gespielt, aber das Programm wollte das Lied nicht annehmen, wodurch wir das Lied nochmals mit einem Converter runterladen mussten. So hat es dann funktioniert. Als nächstes habe ich mich um die einzelnen Scenen mit dem Holi-Pulver gekümmert.

 

Da der Effekt mit der Farbe schnell weg ist, habe ich diese Scenen dann in Zeitlupe gelegt. Um dies zu machen muss man nur die rechte Maustaste drücken und auf den Befehl Geschwindigkeit ändern klicken. So konnte ich zum Beispiel die Geschwindigkeit von 100% auf 10% legen. So hat man als Ergebnis den Zeitlupeneffekt. Danach habe ich geschaut welche Übergänge schön wären.

 

So habe ich aus den Videos Standbilder benutzt und diese dann eingefügt. Um zu den Bildern im Video zu wechseln habe ich weiche Blenden genutzt. Bei einem Bild habe ich die Blende Additiv  benutzt. Diese macht, dass ein Licht aus der Sonne kommt das Bild verschluckt, und so ein neues Bild da ist wenn das Licht wieder zurück geht.

 

Als letztes habe ich die schnelle Farbkorrektur genommen, um die bunten Farben etwas mehr leuchten zu lassen. Gleichzeitig habe ich die Videos etwas wärmer gemacht, da wir das Video im Sonnenuntergang gedreht haben, und so den Sonnenuntergang im Rücken hatten. Dies sah besonders schön aus, da wir nur noch als Siouletten zu sehen waren.

 

Trotzdem fiel das Sonnenlicht durch die Farbe und hat so eine fantastische Atmosphäre gebildet. Bei einer Scene habe ich die Farben verändert, um so einen Übergang in ganz verschiedene Farben eines Bildes zu bekommen.

 

So wechselt also unsere Haarfarbe in vier unterschiedliche Farben. So ein Bild habe ich dann auch als abschließendes Bild genutzt.

 

Alex

 

Tag 9 bei City-TV  Dienstag 30.05.2017

 

Heute Morgen habe ich nochmals über mein Video geschaut.

 

Ich habe noch Kleinigkeiten geändert wie zum Beispiel einen schwarz-weiß Filter drüber gelegt. Dies machte die Scene mystischer. Als ich dann zufrieden mit dem Film war, hat mir Herr Miethe nochmals den Film von Rico Albrecht gegeben.

 

Dabei sollte ich meine Arbeit einfach fortsetzten, was ich an dem letzten Mittwoch gemacht habe. Da sollte ich die Deckkraft der einzelnen Scenen ändern, um den Film lebhafter zu gestalten. Dies habe ich dann fortgeführt.

 

Plötzlich aber gab es einen Programmfehler, sodass die Maus nicht mehr in dem Programm zu sehen war, und ebenfalls die Timeline von alleine gescrollt ist. So mussten wir also den Task Manager öffnen und so den Task beenden.

Ein Glück, dass das Programm nach jeden 10 Minuten eine Sicherheitskopie macht, sodass ich fast nichts neu machen musste.

 

Dann haben wir das Programm neu gespeichert, und ich konnte normal bis zum Ende weiter arbeiten.

Alex

Tag 10 bei City-TV 31.05.2017

 

Heute Morgen habe ich den Tagesbericht von gestern geschrieben.

 

Ebenfals habe ich Fotos auf der Website von City-TV hochgeladen und beschriftet. Die Beschriftungen sind dazu da, um dem Leser verständlich zu machen, was man auf dem Bild sehen kann. Danach sollte ich ein Projekt noch mal überarbeiten.

 

Der Kunde von dem Film hatte sich gemeldet und eine E-Mail geschrieben was noch geändert werden muss. Dies war ein Rechtschreibfehler der schnell korrigiert ist. Eine Sache hat mir aber Probleme gemacht. Bei dem Vorspann, sollte ich Elipsen auf einen Hintergrund ziehen. Da ich 2 Seiten in dem Vorspann machen sollte, haben sich beide identischen Sachen immer wieder geändert.

 

Als ich Herr Miethe  m Hilfe gebeten habe, hat er mir erklärt, dass die Funktion eigentlich sehr wichtig ist. Da man zum Beispiel öfters einen Text in einem Film hat, müsste man sonst immer wieder den selben Rechtschreibfehler einzeln umändern. Durch diese Funktion ist es möglich, dass sich alles synchronisiert, und man direkt alles korrigiert hat. Leider ist dieser Effekt bei mir überall gewesen, sodass es sich immer wieder umgeändert hat.

 

Zum Schluss hat mir Herr Miethe geholfen und wir haben zum Ende hin einen Vorspann gehabt. Herr Miethe hat mir aber ebenfalls erklärt, dass Geschmäcker immer anders sind, und es egal ist ob man es so schön findet. Zum Schluss muss es aber der Kunde schön finden.

 

 

Außerdem hat er mir die Wirkung von den verschiedenen Positionen einzelner Schriften gezeigt und erklärt. Sind sie überall gequetscht zeigt das Unordnung. Wenn an sie aber zentriert, bewirkt dies einen Überblick und man kann alles lesen.

 

Tag 11 bei City-TV 01.06.2017

 

 

 

Heute Morgen, haben Herr Miethe und ich noch mal über den fast fertigen Film geschaut.

 

Wir mussten den Vorspann und den Abspann ändern. Da wir einzelne Scenen daraus geschnitten haben, hat sich die Audiospur verschoben. Beim zurückrücken, hat mir Herr Miethe erklärt, dass das menschliche Ohr bis zu ca. 16 kHz wahrnehmen kann, und besondere Menschen bis zu ca. 20 kHz.

 

Wir haben die Stimmen von manchen Personen im Film bearbeitet. Dies haben wir mit dem Multibandcompressor gemacht. Dieser bewirkt eine tiefere Stimme mit mehr Bass. Ebenfalls haben wir mit dem Dynamicfilter gearbeitet. Dieser bewirkt Volumen. Als wir den Vorspann wieder angepasst hatten, haben wir beim Abspann noch verschiedene harte Enden gefunden.

 

Diese haben nicht zum Musikwechsel oder Taktwechsel gepasst. So haben wir die Scene nochmal nach dem Takt der Musik geschnitten. In dem Film gab es auch einen Themenwechsel. Diesen Themenwechsel, wollte Herr Miethe betonen.

 

Dies hat er gemacht, in dem er einfach eine schwarz Blende eingesetzt hat, und so alles durchbrochen war. Dies hat die Wirkung, dass man mit dem Thema abschließt und sich nun dem neuen Thema widmet.

 

Dies wird auch oft bei Jumpcuts genutzt. Das funktioniert, indem man nach dem Outpoint einen schwarzen Hintergrund legt. Danach, wird das schwarz wieder blasser und eine neue Scene erscheint mit dem Inpoint.

 

Alex

 

02.06.2017 Tag 12